76-77/Stern/Unstern/Interview/Chris Novi

Lieber Chris, Du bist Literat, aber in erster Linie Musiker, ….. und packst in Klänge und Rhythmen, was Du in Worten nicht ausdrücken kannst oder möchtest?

So kann man das wohl formulieren. Je mehr ich mich mit meinem Schaffen an Ereignisse annähere, die mich in meinem Leben sehr tiefgreifend berührt haben, umso weniger vermag ich meine Gefühe mit Worten auszudrücken. Es geht sogar soweit, dass ich dann mit anderen Sprachen und Lauten experimentiere. Darum habe ich mein erstes Album auch in englischer Sprache getextet, weil Englisch meiner Muttersprache weiter entfernt ist und ich damit einhergehende Emotionen besser kontrollieren kann. Ich weiß nicht, ob sich das bei jedem Menschen so verhält. Bei mir ist es in jedem Fall so. Es fällt mir oftmals sehr schwer, die seelischen Verletzungen vergangener Tage direkt einzusehen. So nutze ich unterschiedliche Stilmittel, um mich diesen Themen zu nähern. Ich empfinde Schreiben und Singen als Möglichkeiten um psychische Wunden zu heilen und die Freude im Leben wiederfinden zu können.

 

Du sagst, du wurdest ungerechterweise zum Taugenichts abgestempelt, weil Du nicht der Lohnsklaverei (40 St. als Detektiv) verfallen, sondern Musiker/Künstler werden wolltest. Haben nicht fast alle Genies mit diesem Problem in ihrer Jugend gekämpft?

Ich wurde nicht deshalb zum Taugenichts abgestempelt, weil ich keinem normalen Job nachgehen wollte, sondern weil ich mich in meiner Vergangenheit aufgeführt habe wie ein gereiztes Tier. Archaisch, unberechenbar, fremd- und selbstgefährdend. Leider bin ich in einem sozialen Umfeld aufgewachsen, das für einen sensiblen Menschen wie mich sehr verletzend gewesen ist. Zu oft war ich dadurch körperlichem, seelischem, geistigem und psychischem Missbrauch hilflos ausgeliefert. Ich möchte dafür niemandem die Schuld geben, doch als Kind bleiben dir nicht viele Möglichkeiten, aus den Erlebnissen innerhalb eines traumatisierenden Umfeldes positive Erkenntnisse zu ziehen. Ich habe Abhängigkeit mit Liebe verwechseln gelernt, Zuneigung mit Missbrauch, Geborgenheit mit Herumlungern, Entspannung mit Sexualität und Sicherheit mit Kontrollzwang. Die Folgen kann man sich mit den Fingern einer Hand ausrechnen. Doch mit Hilfe sehr lieber Menschen habe ich es geschafft, dass ich wieder Fuß fassen konnte und heute ein halbwegs annehmbares Leben führen darf. Wenngleich ich auch Tage habe, an denen die Erinnerungen an diese dunklen Zeiten zu einer niemals enden wollenden Zeitschleife werden und ich es nur mit sehr großem Kraftaufwand schaffe, nüchtern und heil zu bleiben. Doch auch das gehört meiner Ansicht nach zum Leben als Mensch. Darum habe ich meinen Alltag auf einige wesentliche Säulen aufgebaut. Eine davon besteht für mich in Form der Teilnahme an sogenannten Selbsthilfetreffen, in denen sich Menschen unterschiedlichster Herkunft zu vielerlei Themen austauschen.

 

Erklärst Du uns SAG7?

SAG7 ist eine solche themenbezogene Selbsthilfe- und Patientenorganisation, die sich für die Interessen und Bedürfnisse von Menschen mit der genetischen Erbanlage Hochsensibilität/Hochsensitivität einsetzt. Hochsensibilität ist an und für sich eine besondere Begabung des Menschen, die in den Bereich sozial-emotionaler Intelligenz eingeordnet ist. In etwa 15 - 20 Prozent aller Menschen weltweit besitzen diese Gabe, wobei die meisten der Glücklichen davon nichts wissen. So wird der Segen einer Veranlagung zum Fluch für alle. Denn durch die Unwissenheit über ihre Veranlagung verdrängt die Mehrheit der hochsensitiven Menschen (kurz HSM) ihre besonderen Fähigkeiten und Talente in den Schatten ihres täglichen Lebens. Die Unwissenheit und Missachtung von Hochsensibilität wird dann oftmals zur Ursache psychischer Krankheiten. Genau das war auch bei mir der Fall.

 

High Sensibel zu sein ist STERN oder Unstern?

Hochsensibilität wird derzeit noch als ein Phänomen bezeichnet, bei dem Betroffene stärker als der Durchschnitt auf Reize reagieren, diese viel eingehender wahrnehmen und verarbeiten. Ihr gegenüber steht die Vulnerabilität, ein Konzept aus der Psychiatrie und psychotherapeutischen Medizin. Vulnerable Personen werden besonders leicht emotional verletzt, sie sind sozusagen vulnerabler. In der gängen wissenschaftlichen Meinungen hat bisher noch niemand den Aspekt beleuchtet, dass womöglich die Unwissenheit über Hochsensibilität als genetische Veranlagung des Menschen zur Vulnerabilität führt. Diese wird dann pathologisiert und die Betroffenen wird glauben gemacht, sie wären einfach zu schwach für diese Welt. Das aber stimmt so nicht. Dann gibt es da noch die Resilienz. Diese bietet eine psychische Widerstandsfähigkeit, wenn man als Kind die Möglichkeit bekommt, sich schützen zu lernen. Die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen, sind in diesem Begriff verpackt. Als Persönlichkeitseigenschaft kann Hochsensibilität ein Risikofaktor für die Entwicklung psychischer Erkrankungen sein, ist jedoch selbst keine psychische Erkrankung. Beim Vulnerabilitätsmodell wird die Schwäche betont. Bei entsprechendem Verständnis kann Hochsensibilität ein Potential sein. Genau das gilt es in einem aktuellen, von mir initiierten Projekt in gemeinsamer Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Martin Aigner vom Universitätsklinikum Tulln, herauszufinden. Auf Augenhöhe mit gegenseitiger Akzeptanz und Wertschätzung sollen Betroffene, Angehörige, „Psychiatrie-Profis“ (Pflege, Ärzte, Therapeuten, …) und „Organisations-Profis“ (NÖGKK, NÖGUS,       NÖ-Landeskliniken-Holding, Psychosozialer Dienst, …) im Sinne eines „tetralogischen“ Dialogs in Annäherung treten. Damit in Zukunft immer weniger STERNE auf Grund Demoralisierung und gesellschaftlicher Demütigung zu Unsternen erwachsen müssen.

  

Hat in gewissem Maße Deine Mutter Dir das vererbt?

Nach heutigem Wissensstand wird angenommen, dass Hochsensibilität und oder Hochsensitivität von zumindest einem Elternteil direkt vererbt wird. So wie ich es sehe, waren sowohl mein Vater als auch meine Mutter hochsensibel und hochsensitiv veranlagt. Und da beide nichts von ihrem Glück gewusst haben und sie ihre Talente in keiner gesunden Art und Weise entwickeln durften, wurde es zum Fluch unserer gesamten Familie, die daran leider zerbrochen ist. Dennoch sind sie nicht dumm gestorben, weil ich erkennen durfte, was schief gelaufen ist. Auch wenn ich ihr Leiden dadurch nicht mehr lindern kann, so kann ich für mich und meine nachfolgenden Generationen daraus lernen und unser "Schiff des Bewusstseins" wieder auf den Kurs der Wertschätzung und Achtsamkeit bringen.

  

Als Kind schämt man sich dafür, wie ergeht es einem später?

In vielen Momenten möchtest du einfach nur sterben. Doch das geht nicht, weil du im eigentlichen Sinne leben möchtest. Erlebte Scham und unterdrückte Ängste sind wohl einige der stärksten Kräfte, denen wir das Chaos und den Zustand innerhalb unserer Art zu verdanken haben. Keine Art hat in den letzten Generationen den Planeten Erde so nachhaltig geschädigt und geprägt, wie der Mensch. Und wir hören auch nicht damit auf, obwohl wir wissen, dass es so nicht weitergehen kann. Ich habe konkrete Vorahnungen, wohin die Reise gehen wird und sehe auch konkrete Ereignisse, die eine Umkehr bewirken werden. Doch dahingehend möchte ich an dieser Stelle keinen Einblick in meine Ahnungen geben, weil ich deshalb ohnehin schon mit dem Stempel der Psychiatrie versehen wurde :-)

 

Beleidigungen als Kind haben Folgen. Zieht man sich zurück oder wird man stumm, mundtod?

Bei mir waren die Beleidigungen und Kränkungen zumeist so intensiv, dass man heute von körperlichem, seelischem und psychischem Missbrauch spricht. Bei mir war leider beides der Fall, bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich mich durch Alkohol und andere Substanzen öffnen konnte. So wurde ich selbst zum Übeltäter und lief herum, wie ein Huhn, dem man den Kopf abgehackt hat. Ich war völlig von Sinnen gewesen und die meiste Zeit war ich nur damit beschäftigt, wie ich meine in den Schatten verdrängten Sinne und meinen Verstand betäuben konnte. Es war Selbstbetrug vom Feinsten, weil ich eben bereits als Kind für die Eigenschaften meines besonderen Talents verspottet, verletzt, gedemütigt und demoralisiert wurde. Ganz gleich ob das die Infragestellung meiner Männlichkeit gewesen ist oder aber auch die Art und Weise, wie ich in bestehenden Gruppierung stets durch Anpassungsverhalten versucht hatte, aufgenommen zu werden. Mein ärztliches und therapeutischen Umfeld betitelt es stets als Wunder, dass ich heute der Mensch sein darf, der ich bin. Doch ich habe die Herausforderungen meines Lebens angenommen und auf meinem Weg der Selbstheilung ein Höchstmaß an Disziplin, Konsequenz, Mut und Vertrauen an den Tag gelegt, wodurch mir der Ausstieg aus dem Teufelskreis psychischer Krankheit gelungen ist. Dafür bin ich sehr dankbar. Mit meinem künstlerischen Schaffen möchte ich als Mensch dafür einstehen, dass jede Krise im Leben eines Menschen als sinnvoller Prozess zur Entwicklung der eigenen Menschlichkeit zu begreifen ist. Und wenn ich es geschafft habe meine Talente zu entwickeln und dadurch die Symptome meiner Erkrankungen zu heilen, dann kann das ganz bestimmt auch jeder andere Mensch schaffen. Davon bin ich fest überzeugt.

 

Konnten Deine Eltern dem Spruch: „Kinder sind eine Chance für die heilsame Entwicklung der Eltern“  etwas abgewinnen?

Diese Frage irritiert mich jetzt sehr. Denn ich wusste nicht, dass dieser Spruch bereits in Verwendung ist. Dieser Spruch ist es im Eigentlichen, der mich das alles schaffen und bewältigen hat lassen. Denn immerhin war es die Liebe zu und von meiner Tochter, die mich wachgerüttelt hat. Ich lernte die Welt und alles was hier ist wieder durch ihre Augen zu sehen. So sind es aber auch dieselben Worte, die mich oftmals traurig gemacht haben, weil ich das Gefühl hatte, dass meine Eltern an meiner Anwesenheit nur ihre eigene Eitelkeit gestillt hatten. Ebenso wie all ihre Freunde deren eigenen Unzulänglichkeiten und inneren Leeren durch den Ausdruck der Kreativität meiner Eltern erfüllten. So durfte ich erkennen, dass jede Generation und jeder Mensch nur auf Grund seiner eigenen Erfahrungen handeln kann. Und wenn ein Menschenleben auf schwerwiegenden und tiefgreifenden Traumen begründet ist und er zudem ein verrücktes Bild von sozialer Kompetenz vermittelt bekommt, dann liegt es auf der Hand, was aus den Kindern solcher Eltern, die glauben erwachsen zu sein, wird. Den Eltern dafür die Schuld zu geben ist nicht fair. Ich bin keinen einzigen Schritt in ihren Schuhen gegangen, wobei .... wenn ich so zurück denke, war das dann doch ab und zu der Fall ;-) 

 

„Du schreibst: „Wenn der Mensch nicht seine Chancen ergreift/nutzt, wird es der Natur gleich/egal sein.“ Wie meinst Du das? 

Der Mensch ist meines Erachtens lediglich Teil einer Gesamtschöpfung. Indem er sich auf intellektuellen Fortschritt fokussiert und seine sozial-emotionale Intelligenz in den Schatten verdrängt hat, kam die Mehrheit der Menschen vom Weg ab. Dieses Kollektiv bestimmt heutzutage den Normalltag, der mit natürlicher Lebensweisheit und -gestaltung nur mehr wenig gemein hat. Betrachte ich nun den Planeten Erde mit einer Art Filter, dann kann ein verstopfter und irrgelaufener Filter einen ganzen Kreislauf gefährden. Und ehe das geschieht, wird sich die Natur ganz bestimmt und unsentimental zu helfen wissen. Das traurige daran ist, dass die hochsensitiven unter uns selbst mittlerweile soweit von ihrer Begabung und den damit einhergehenden Möglichkeiten entfernt sind, dass auch auf sie kein Verlass mehr ist. Darum ist es wichtiger als je zuvor, dass wir als EINE MENSCHHEIT wieder zusammenfinden und uns als Teil eines großen Ganzen wertschätzen lernen. Ohne Umkeht und Demut gegenüber dieser Gesamtschöpfung ist es um uns schlecht bestellt. Und leider nicht nur um uns, sondern auch um alle andere Lebewesen, denen wir auf unserem Weg einer intellektuellen Sinnsuche Schaden zugefügt haben.

 

Schön finde ich: S. 398: „Sensibel zu sein, bedeutet verletzlich zu sein. Verletzlichkeit zu zeigen, aber heißt stark zu sein.“ Würdest Du das als die Hauptaussage Deines Buches hinstellen? Rezension siehe Seite 73

Für mich bedeutet Leben Entwicklung. Entwicklung wiederum bringt stetige Veränderung mit sich. Es wäre fein, wenn ich meine gesamten Erkenntnisse mit einer Hauptaussage formulieren könnte. Dann hätte ich auch kein Buch schreiben müssen, sondern dann würden diese beiden Sätze für sich stehen können als Quintessenz des Chris Novi. Dadurch kann ich meine Sichtweise jedoch anderen Menschen nicht näher bringen. Und was die Menschen in heutiger Zeit weniger können als je zuvor, ist, komplexe Zusammenhänge herzustellen. Weil die Menschen verdummt wurden. Das ist nicht böse gemeint, sondern das meine ich im Sinne der Definition von Dummheit. Da nehme ich mich selbst gar nicht davon aus. Denn obwohl wir in einer Zeit leben, in der Wissen in so einem Umfang zugänglich ist wie nie zuvor, erkennen wir immer weniger den wirklichen Sinn im Prozess eines sehr komlexen Systems. Unserer wirklichen Bestimmung sind wir leider nicht gerecht geworden, und so versuchen die meisten von uns, ihre eigene Schuld und Scham zu begraben, unter Arbeit, unter Haltung, unter Stärke und Unsensibilität. Anstatt zur eigenen Sensibilität und Verletzlichkeit zu stehen, damit wir gemeinsam Stärke zeigen und unserer Natur beim Entsorgen helfen können.

 

Wenn 90% Heilung durch Selbstheilung passiert, wie Du Seite 398 schreibst, wieso findest Du dann den Glauben an Jesus wichtig/ bedeutend/heilsam ….?

Ich habe nicht geschrieben, dass 90 Prozent Heilung durch 100 Prozent Selbstheilung passiert, sondern dass die Erkenntnis über Hochsensibilität als genetische Veranlagung bereits 90 Prozent der eigentlichen Selbstheilung vollbringt. In welchem Mengenverhältnis Selbstheilung für Heilung zum Tragen kommt, kann ich nicht sagen. Für mich persönlich ist der Glaube an Jesus nicht (mehr) wichtig. Der römisch-katholische Glauben war ebenso eine Station in meinem Leben wie viele andere, auf denen ich mich im Zuge der Wiederentdeckung meiner eigenen Sensibilität einfinden durfte. Doch wie schon das Wort besagt, waren es allesamt nur Stationen auf dem Weg zu mir selbst. Irgendwann habe ich damit begonnen, an den entsprechenden Stellen, an denen das Wort "Jesus" zum Einsatz kommt, es mit dem Wort "Jetzt" zu ersetzen. In diesem Sinne ist das JETZT für meine ganz persönliche Heilung sehr wichtig geworden. Wobei auf Seite 398 meines Buches ja auch nicht meine eigenen Vorstellungen Erwähnung finden, sondern lediglich die romaneske Darstellunge eines Mannes, der mir auf meinem Weg der Selbstheilung begegnet ist.  Selbstheilung inkludiert für mich auch Hilfe und Unterstützung von Fachpersonal. Denn letztendlich entscheide ich als mündiger Patient, was ich möchte und woran ich glaube. Die Zeit, in der alle Empfehlungen eines Arztes ohne Wenn und Aber umgesetzt werden, ist meines Erachtens vorbei.

Ich danke Dir und genieße deine tolle Stimme auf Deinen CDs!

Herzlichen Dank für den Austausch und deine gefühlvollen und feinsinnigen Fragen, liebe Eva.

 

 

Chris Novi

Geb. 1976 in Klosterneuburg bei Wien, ist Autor, Komponist und Sänger. Durch zahlreiche traumatische Lebensereignisse erwuchs er zum Exzentriker mit psychischer Behinderung. Er hat eine Vorgeschichte von multiplen Diagnosen. Ohne von seiner genetischen Veranlagung, seiner ursprünglichen Begabung mit Hochsensibilität wirklich gewusst zu haben, ist er unwissend auf seinem Lebensweg stetig auf sie zugegangen. Der ehemalige Polizist lebt und arbeitet als Sozialanthropologe und freischaffender Künstler. Er ist reiner Autodidakt. Als Autor und Musiker hat er mit seinem Multimedia-Debüt „I am Highly Sensitive – Christus lebt!“ für eine Innovation auf dem weltweiten Buch- und Musikmarkt gesorgt. Sein Akustikroman wurde als Abhandlung zum Thema Hochsensibilität in Form einer romanesken Autobiografie wie auch als Kurzfassung, Bühnenstück und Hörbuch unter dem Titel „Highly Sensitive“ publiziert. Mit seinem Schaffen setzt sich Chris Novi  von der gängigen Literatur- und Musikszene ab und  für die Interessen gesellschaftlich gekränkter Hochsensibler Personen (kurz HSP) ein. Aufklärungsarbeit und Bewusstmachung sind ihm ein besonderes Anliegen.  Immerhin gilt es eine Welt zu retten, in der die natürliche Schöpfung immer weniger Anklang findet.

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