39 / Essay: Der Schönheitsreflex und seine Konsequenzen. Ingrid Reichel

 

 

 

 

Ingrid Reichel
DER SCHÖNHEITSREFLEX UND SEINE KONSEQUENZEN
Ein innerer Diskurs nach dem 13. Philosophicum in Lech

 

 

Ingrid Reichel und Eva Riebler besuchten das 13. Philosophicum Lech (16. – 20.09.09), welches als Thema „Vom Zauber des Schönen. Reiz, Begehren und Zerstörung.“ hatte.

 

Ausführliche Berichte über die einzelnen Vorträge finden Sie auf der Homepage der LitGes unter u.s.w.

 

Die Menschheit scheint immer mehr dem Schönheitswahn zu verfallen. Unentwegt werden wir mit Kosmetika und der Pflege unseres Körpers konfrontiert. Üppige Leuchtreklamen, fulminante Werbespots und Fettgedrucktes werben für schlanke Schönheit, glatte Haut und knusprige Bräune. Es hat sich eine neue Trias der Schönheit, der ewigen Jugend und der Gesundheit gebildet und die einstige Dreiheit des Schönen, des Guten und des Wahren abgelöst. Neue Berufe, Zweige und wissenschaftliche Bereiche haben sich gebildet, wie z.B. die Attraktivitätsforschung. Dabei haben wir so etwas wie einen Schönheitsreflex, der uns dazu verleitet, eher schönen Menschen zu glauben, zu vertrauen und zu folgen. Es reichen, laut Verhaltensforscher und Evolutionsbiologen Karl Grammer, 100 Millisekunden, die äußerliche Erscheinung wahrzunehmen, die die Entwicklung einer Beziehung bestimmen wird. Innerhalb von 50 Millisekunden wird bereits ein Gesicht wahrgenommen und innerhalb von 17 Millisekunden bewerten wir seine Attraktivität, weiß der Arzt und Autor Ulrich Renz.

 

Doch was ist schön? In dieser Frage liegt die allgemeine Verunsicherung. Zu viele Menschen sind mit ihrer äußeren Erscheinung unzufrieden, meinen den Anforderungen der Zeit nicht zu entsprechen.

Offensichtlich bevorzugen wir gewisse Maßstäbe, die vom Scheitel bis zur Sohle reichen: Augenabstand, Nasenlänge, Proportion des Gesichts und des Körpers. Viele wissenschaftlich durchgeführte Tests belegen, was wir als schön empfinden. Seit der Antike hat jede Epoche ihre eigenen Schönheitsideale hervorgebracht, immer mit dem Bestreben nach Höherem verbunden. Kulturelle Unterschiede, je nach geographischer Lage, prägen unseren Schönheitssinn. Sieht man davon ab, beginnt sich in Zeiten der Globalisierung unser Verständnis von Schönem zu gleichen. War Schönheit einst ein außergewöhnliches Merkmal, welches einen Menschen vom Durchschnitt abhob, so ist sie mittlerweile zur Norm geworden. Schönheitskorrekturen tragen einen wesentlichen Teil dazu bei. Je mehr also unser Schönheitsideal formuliert werden kann, desto mehr steigt bei normal attraktiven Menschen das Verlangen diesen Anforderungen zu entsprechen, ist die Perfektionierung doch durch „nur“ kleine operative Eingriffe erreichbar.

 

Die Schönheit jedoch sei kein demokratisch herstellbares Gut, so Konrad Paul Liessmann in seiner Einführung. In einer Welt, in der Glücksgefühle schon eine Verpflichtung sein können, erzeuge der Schönheitswahn n o c h keine Bestürzung oder Belächelung, meint der Philosoph und wissenschaftliche Leiter des Philosophicums. Unser Reflex, im Schönen das Gute zu erkennen, wird von der Sehnsucht nach Hoffnung geleitet. Warum in der Schönheit soviel Hoffnung liegt, wird damit begründet, dass schöne Menschen vom Babyalter an mehr Liebe erhalten. Und die Liebe macht uns stark! So gewinnt ein geliebter Mensch ohne viel Zutun ein stärkeres Selbstbewusstsein, kann sich demnach schneller in der Schule und im Beruf durchsetzen und darf daher mit mehr Anerkennung, einer höheren Ausbildung und einer besseren Karriere rechnen. So die statistische Auswertung. Wir könnten daraus schließen, dass schöne Menschen nicht nur erfolgreicher, sondern auch glücklicher und zufriedener als die Durchschnittsbürger sind. Insofern ist es nicht abwegig, dass der Körper heute als eine Kapitalanlage gilt, und dass im Zeitalter des Kapitalismus der Trend darin besteht, in diese Anlage zu investieren.

 

Manche investieren dann allerdings in mehr als nur eine Kleinigkeit. Die Medienwissenschafterin Bernadette Wegenstein hat sich die neuste Entwicklung der Körpermodifikation angesehen, Make-over. Menschen, die sich weigern einer Gruppierung anzugehören, wie Hautfarbe oder Geschlecht, unterziehen sich einer langjährigen Behandlung mit Hormonen, Operationen u.s.w. Am Beispiel des verstorbenen Superstars Michael Jackson erläuterte sie das psychologische Phänomen und den langwierigen Prozess der physischen Veränderung. Klar wurde in diesem Philosophicum auch, dass wir uns zunehmend zur Androgynität hinbewegen.

 

Nichts desto trotz bevorzugen Frauen noch immer im Schnitt das machohafte Testosteron, Männer also mit breiten Backenknochen. Ob die auch tatsächlich männlicher sind, mutiger, heroischer als die mit weniger Testosteron beglückten Geschlechtsgenossen, sei dahingestellt. Die amerikanische Armee interessierte dies und fand zumindest heraus, dass Generäle vorwiegend mit einem prägnanten starken Unterkiefer ausstaffiert sind. Zu weiteren Schlüssen hat die Studie wohl nicht gereicht. Im Übrigen kann man männliche von weiblichen Gesichtsmerkmalen erst ab dem 10. Lebensalter unterscheiden. Frauen hören früher auf zu wachsen, erhalten sich somit ihr kindliches Aussehen und ersparen sich deshalb die sperrige Kinnlade, weil sie mit weniger Testosteron gesegnet sind. Dafür verlangt das Sexualhormon auch seinen Tribut: Männer sterben im Schnitt früher als Frauen. Also muss Schönheit doch leiden? Aber dieser Frage nahm sich Erziehungswissenschafterin Käte Meyer-Drawe an. Sie stellte zur Diskussion, ob das Individuum überhaupt ein Eigentumsrecht auf den eigenen Körper habe. Laut Gesetz wäre dies nicht geklärt. Im Hinblick einer Veränderung, wie die einer kosmetischen Operation, dürfe man keinesfalls seine Mitmenschen außer Acht lassen. Sie sind es, die mit der Transformation konfrontiert werden, sich selbst sehe man ja nicht. Am Ende ist es der Andere, der darunter leidet, weil ihm durch die Entfernung der Lebensspuren, die nun mal Falten sind, ein ihm gewohnter Gesichtsausdruck genommen wurde (Meyer-Drawe bezog sich hier konkret auf Botox-Behandlungen). Nach dem Neurowissenschafter Marco Iacoboni zu urteilen, müssten daran unsere Spiegelneuronen maßgebend beteiligt sein (Siehe Rezension etcetera Nr. 39, S. 64).

Das Recht über seinen eigenen Körper zu bestimmen, wirft natürlich noch ganz andere heikle Fragen auf. Wie steht es dann mit dem Schwangerschaftsabbruch? Aber das steht hier natürlich nicht zur Debatte und ob Frau Meyer-Drawe sich überhaupt mit den Konsequenzen ihrer Forderung bis ins kleinste Detail auseinandergesetzt hat, kann man von einem einstündigen Vortrag nicht wirklich verlangen. Ihre ethischen Bedenken und die Skeptik gegenüber dem Schönheitswahn sind jedenfalls berechtigt.

Unsere faciale Gesellschaft erhöht mit ihrer Technologie des Zooms den Anspruch auf Makellosigkeit. Doch Schönheit ist nun mal vergänglich und Meyer-Drawe erinnerte daran, dass das Flüchtige nur im Zauber der Vergänglichkeit blühe.

 

Hinter dem Zauber steht die Partnerwahl. Letztendlich diene die Schönheit als Signal zur Fortpflanzung, so lautet die Analyse des Literaturwissenschafters Winfried Menninghaus: Vom Werkzeuggebrauch bis zur Kunst, von der Sprache bis zum Gesang, alles nur Imponiergehabe zur Reproduktion. Menninghaus entführte auf eine Zeitreise von 40.000 Jahren in die Vergangenheit. Am Gesang des Vogels, besonders am konkreten Beispiel des Laubenvogels, erörterte er den Bezug zur Sexualität des Menschen. Oft sei die übertriebene Ornamentik und Signalwirkung der Schönheit überflüssig, manche Arten seien deswegen schon ausgestorben.

 

Am Ende des flüchtigen Zaubers warten der Verfall und dann der Tod. Und gerade was doch nicht verhindert werden kann, wird mit allen Mitteln bekämpft. So scheint es, dass uns nur die schönen Künste über dieses fatale Ende hinwegtrösten könnten. Les beaux-arts haben jedoch mit der Schönheit schon lange nichts mehr am Hut. Seit man erkannt hat, dass es sich um Betrug am Menschen handelt und dass wahre Kunst niemals Gefälligkeit bedeuten kann, hat sich die Kunst von der romantisierten Version der Realität abgewandt. Natürlich gibt es immer wieder Stilrichtungen der tendenziellen Verschönerung, alleine schon um die Gräuel des Alltags im Gleichgewicht zu halten. Und so ist es nicht von ungefähr, dass sich die bildende Kunst den Kitsch zum Thema nimmt. Wir finden es beim Künstlerpaar Gilbert & George oder Jeff Koons am Repräsentativsten. Doch Kitsch im Alltag spielt nach wie vor eine große Rolle. Vom harmlosen Gartenzwerg bis zu Konzerten von Hansi Hinterseer, all dies sind Stimulationen, die uns fern ab vom Bösen in Sicherheit wiegen. Der Kulturwissenschafter und Mitherausgeber der Zeitschrift „Querformat“ Thomas Küpper erläuterte an den Beispielen der Liebesromanautorin Hedwig Courths-Mahler (1867-1950), des Massentourismuses und eines Konzerts des niederländischen Musikers André Rieu in Schönbrunn, dass Kitsch selbstreflexiv sei. Die Massenproduktion beherbergt den Wiederholungsmechanismus und Wiederholung bedeutet Wiedererkennung und die wiederum verströmt ein Gefühl der Geborgenheit. Doch das Eintauchen in diese Phantasiewelt verhindere nicht ein Auftauchen zurück in die Realität des Alltags. Die Kritik am Kitsch wäre somit nicht haltbar, lautet die Aussage Küppers.

 

Küppers scheint hier einer Verharmlosung des Kitsches zum Opfer gefallen zu sein. Zieht man in Betracht, dass Idealisierung und Heroisierung in ihrer Übertreibung immer mit einem starken Kitschfaktor belastet sind, kann man die Propagandamaschinerie des Dritten Reichs in ihrer Gesamtheit sehr wohl zum Kitsch zählen. Konkret beziehe ich mich auf Filme, Plakate, Literatur und ganz speziell auf Schulbücher, die zwanghaft aufzeigen, dass in einem arischen gesunden Körper ein gesunder Geist wohnen müsse. Hier funktionierte die Theorie der Selbstreflexion nicht mehr. Das Wiedereintauchen in die Realität fand nicht statt. Unterhaltend waren die Vorkommnisse so gut wie für niemanden. Der Verdrängungsmechanismus, der vor dem drohenden Alltag (vor Arbeitslosigkeit, Hunger etc.) entfliehen ließ, gewann die Oberhand. Kitsch wurde zum Werkzeug des Bösen.

 

Dass das Böse in der Gestalt des Führers Adolf Hitler gerade einem Schönheitswahn unterlag, ist nicht vielen bekannt. Die Kunsthistorikerin Birgit Schwarz beschäftigte sich eingehend mit der Kunst im Dritten Reich. 2009 erschien ihr neuestes Werk „Geniewahn. Hitler und die Kunst.“ (Wien: Böhlau Verlag). In Lech referierte sie über Hitlers Kunstsammlerleidenschaft und seine Besessenheit nach dem deutschen Genie. Seine Sammlung war beachtlich und weitaus besser, als man ihm nachsagte. Außerdem hätte er ein Talent zur Architektur besessen. Schwarz räumte auch mit dem Irrglauben der Nazikunst auf, die für die damalige Zeit nichts anderes als zeitgenössisch zu betrachten sei. Monumentale Kunst war damals in den bolschewistischen, kapitalistischen und faschistischen Ländern gleich verteilt. Die Deutschen haben es eben zum Leidwesen Hitlers nicht zu einem eigenen Stil geschafft. Das Genie blieb schlichtweg aus. Wie könnte auch in einer Diktatur das Genie sich erkennbar machen, das die Freiheit des Denkens benötigt, um schöpferisch wirken zu können? Doch Hitler fand einen Ausweg und widmete sich fortan dem Sammeln von Kunst, die er vorwiegend durch Enteignung erwarb. Auch eine private Sammlung konnte er sich mit Gemälden des deutschen 19. Jahrhunderts und der europäischer Malerei vor 1800, wie italienische Renaissance und Barock aufbauen.

Wie schnell also schöne Kunst zum Instrument der Machtpolitik missbraucht werden kann, sehen wir am Beispiel Hitlers. Die Sehnsucht nach Höherem und Schönem verlangt seinen Tribut. Und der liegt im Erfolg eines Genies. Vielleicht liegt aber der Erfolg im Liebesentzug. Die Hoffnung durch Anstrengung und Eifer, die vorenthaltene Zuneigung durch Diplome und Erfolge doch noch zu erlangen, und wenn es durch Kriegsführung ist. In der Sehnsucht nach Schönheit steckt ein zerstörerisches Element.

 

Doch worum geht es, wenn wir über Erfolg sprechen? Der Geschichtsphilosoph Johann Kreuzer bringt in Lech die göttliche Begeisterung der Antike im Sinne Platons ein, ein Enthusiasmus, der süchtig und bedürftig mache. Nach Kant, so Kreuzer, habe das Schöne nichts mit der Ästhetik zu tun als vielmehr mit dem Gemüt des Wohlempfindens. Dennoch ließe uns die Begeisterung durch das Schöne, Göttliches erfahren, die uns eine Sinnerfüllung auf Zeit auf höchster Ebene verspricht. Im Gegensatz dazu sieht die Bildhauerin und Philosophin Elisabeth von Samsonow den Schwerpunkt zukünftiger Forschung in der Entmythologisierung des Höllischen. Anhand des Schönheitswettkampfs in der griechischen Mythologie, wo Paris sein berühmtes Urteil zwischen Aphrodite, Pallas Athene und Hera fällen muss, führte Samsonow ihre Erläuterung fort. Paris, der von allen dreien bestochen wird, entschließt sich für Aphrodite, die ihm die schönste Frau der Welt verspricht, Helena, die er allerdings erst rauben muss und dadurch den Trojanischen Krieg auslöst. Mit Helena gelingt Samsonow die Parallele zur Gegenwart. Mit den absurden Schönheitsanforderungen an die Frauen, die bis zum Erdmittelpunkt führen „From Helena to hell.“, war sie die einzige in Lech, die auf humorvolle Weise auf die entsetzliche Tragweite der Industrialisierung und Instrumentalisierung der Schönheit der Frau verwies.

 

Doch wann auch immer endlich eine Entmythologisierung und zwar nicht nur von der Hölle stattfinden wird, die Natur bahnt sich ihren Weg. In der Wechselwirkung von Natur und Kunst sieht der Philosoph Martin Seel die Lebendigkeit des Schönen. Am Beispiel einer Explosion im Film „Zabriskie Point“ beschreibt er die Ästhetik der Zerstörung, während er davon überzeugt ist, dass die Natur selbst unzerstörbar ist. Die Menschen gehen, die Natur bleibt. Dagegen zeigte der Kulturgeograph Werner Bätzing anhand der schönen Alpen den verwegenen Einfluss des Menschen auf die Landschaft. Die Landschaftsästhetik müsse abgegrenzt werden, obwohl eine Rückführung zum Ursprünglichen, Unangetasteten einer reinen Natur weder möglich noch erstrebenswert sei.

 

Das Streben nach Reinem, nach Höherem, nach Ethik und Moral hat sich bis jetzt nicht durchgesetzt.

Das Streben zum Genie verfiel meist dem Wahnsinn. Alle Versuche die Menschen in Gleichheit zu versetzen, schlugen fehl. Es bleibt das Streben nach Wachstum. Das kapitalistische Streben nach mehr.

Wir haben vergessen, dass Selbstkritik – der erschütternde morgendliche Blick in den Spiegel z.B. – das vernichtenste Urteil aller Zeiten ist. Medien, Moden, menschliche Unsicherheiten haben diese Selbstkritik zum non plus ultra gemacht. Wir haben vergessen die Schönheit im Verfall zu würdigen. Wir schauen vor Krankheiten, Amputationen, genetischen Körpermissbildungen und vor der sprichwörtlichen Versteinerung eines vergreisenden Menschen weg, als wäre es die Infamie schlichtweg. Wir wenden uns ab, und weil wir keinen Wiederekennungswert haben, ist uns diese Optik fremd geworden. Wir haben die Würde, diese unantastbare Würde eines Menschen vergessen, schlichtweg auf den Müllhaufen geladen und hoffen auf ein Recycling, weil 99, 9 Prozent biodegradable.

 

Ich sage die Welt muss schöner werden! Lasst uns die Welt schönoperieren. Mit Weichzeichner retouchiert können wir uns die Aufrüstungsindustrie ersparen, denn schöne Menschen führen keine Kriege. Die Beweise liegen klar auf der Hand: Stalin, Hitler und Mussolini, Roosevelt und Truman, Churchill, Brežnev und de Gaulle hätten lieber ganze Garnisonen von Schönheitschirurgen, Visagisten, Stylisten, Coiffeurs und Modedesigner beschäftigen sollen. Sie hätten sich im Salon der Madame Petit getroffen und hätten sich beim Tee um die neuesten Frisuren gestritten. Und dann diese Wirtschaftstycoons… die Onassis und Gettys unserer Welt. Reich und trotzdem nicht schön. Schöne Menschen führen keine Kriege. Schöne Menschen sind die Helden. Sie sind die Retter aus dem Elend und aus der Verdammnis. Die James Bonds, die Judge Dreads, Super-, Bat- und Spidermänner erfüllen die Mission Impossible aller Zeiten. Seid schön, dann seid ihr auch gut.

Welch eine Fiktion! Welch ein Lug, welch ein Selbstbetrug!

Und die Denker und Künstler … sie sind weder reich noch schön, können ungeleit nach Hause gehen.

 

Das 14. Philosophicum in Lech mit dem Thema „Wieviel Herrschaft braucht der Mensch?“ findet

vom 22. – 26.09.10 statt. Neue Kirche Lech, A-6764 Lech am Arlberg, www.philosophicum.com

Anmeldung unter: philosophicum@gemeinde.lech.at

 

etcetera 39/ Aberglaube & Irrglaube/ März 2010