Dr. Friedrich Knöbl: Was hätte Jesus in der Corona-Krise getan?

Was hätte Jesus in der Corona-Krise getan?
JESUS trifft BUDDHA

Dieses Buch ist ein Ostergeschenk der besonderen Art: Es ist eine Neuübersetzung der Evangelien, die gerade rechtzeitig vor Ostern erschienen ist, um mit ihr das Osterfest besinnlich zu begehen. Allerdings mit einer Erzählung vom Leben Jesus, die von den kirchlichen Predigten etwas abweicht. 

Das Buch zeigt, dass man nicht unbedingt an Gott glauben muss, um von Jesus Wirken begeistert zu sein. So wie Albert Schweitzer, den Jesus Schaffenskraft so überzeugt hat, dass er als evangelischer Theologe, Philosoph, Organist und Arzt als dreifach promovierter Doktor sein Leben den Allerärmsten widmete. Er gründete 1913 als Missionsarzt eine Leprastation in Äquatorial Afrika. Nach seiner französischen Internierung im ersten Weltkrieg kehrte der Elsässer 1924 in sein Tropenspital nach Lambarene zurück, um dort bis zu seinem Lebensende hilfreich weiter zu wirken.

Schweitzer hat schon vor 100 Jahren erkannt, dass wir keine kirchlichen Spitzfindigkeiten brauchen, um an einem Gottesreich auf Erden zu arbeiten. Als Theologe wusste er, dass alle Jesus-Bilder nur Projektionen der jeweils Jesus Erforschenden sind und waren. Er betonte den Unterschied zwischen dem Weltbild Jesus und dem des Alten Testaments seiner Zeitgenossen. Gerade dadurch ergebe sich die Chance, Christus als Unbekannten wahrzunehmen, den jeder für sich erst neu entdecken muss. Er hat allen bewiesen, dass es das Wichtigste ist, schon jetzt hier auf Erden an der Errichtung eines Himmelreiches zu arbeiten. 

Schweitzers Credo hieß: „Ich bin Leben, das Leben will, inmitten von Leben, das Leben will.“ Dieses Verständnis von Jesus und dessen Ethik hat auch Karl Kolms neue Evangelienharmonie maßgeblich beeinflusst. Der macht den Versuch, Jesus aus der toten Bibel ins lebendige Heute – jenseits des herkömmlichen Gottesglaubens – zurück zu holen. Eine sensationelle Rekonstruktion der Botschaften Jesus aus syro-aramäischen und altgriechischen Quellen.  Sie zeigt, wie der Wanderprediger wirklich tickte. Sein sozial-pazifistisches Weltbild kommt wie jenes von Buddha ganz ohne den strafenden und belohnenden Gott aus. Sein Streben richtet sich nach innerem Frieden. Gedanken, die in der Corona-Krise vielleicht manche Ärzte an der medizinischen Front beflügeln, diese Pandemie erfolgreich zu bekämpfen. 

Dieses von Dogmen befreite Jesus-Evangelium ist seit einigen Tagen unter „JESUS trifft BUDDHA“ im Buchhandel und auf allen Internetplattformen wie Amazon de, Thalia de, Hugendubel de etc. auch in Österreich portofrei um € 29,80 sofort lieferbar. Es kommt – ohne nur einen Fuß auf die Straße zu setzen – ins Haus.  In Zeiten wie diesen kann es kein sinnvolleres Ostergeschenk geben.